

Der Aviator´s C-Wurf wird erwartet!
Für den C-Wurf haben wir den Vaterrüden wieder sorgfältig ausgesucht. Es ist, wie schon beim B-Wurf, ein Rüde aus der renommierten deutschen Zuchtstätte "Caramel´s", diesmal der als Zuchtrüde bestens bewährte, elegante und unglaublich charmante
Caramel´s Yeah! Yoshua.
Er hat eine exzellente Abstammung aus rein schwedisch-amerikanischen Linien und hat sich bei Ausstellungen im In- und Ausland sehr gut präsentiert.
Wie sein Züchter Jörg Brossette auf der Webseite der Caramel´s beschreibt, haben die Ausstellungsrichter und -richterinnen dem hübschen Buben bescheinigt:
"Exzellenter Rassetyp, sehr schön maskulin, trockener Kopf, vorzüglich gestellte Ohren, dunkles Auge, kräftiges Scherengebiss, vorzüglicher Hals und Schulter, vorzüglicher Brustkorb, sehr schöne obere Linie und Rutensitz, vorzüglich gewinkelte Hinderhand, vorzügliches Fell und Farbe, bewegt sich mit viel Schub, zeigt sich frei mit freundlichem Wesen."
Der schöne "Yoshi" ist
- Deutscher Jugendchampion KfT
- Französischer Jugendchampion
- Saarlandsieger und
- Deutscher Champion KfT.
Sein tolles Äußeres komplementiert die Erscheinung der Mutterhündin. Wie unser “Irmchen“ trägt er keine Erbanlagen für die unter Irish Terriern mitunter auftretende, autosomal rezessiv vererbliche Erkrankung Digitale Hyperkeratose (auch "corny feet" genannt). Erfreulicherweise steht hierzu ein spezieller Gentest zur Verfügung, sodass eine erbliche Belastung eines Hundes sicher ausgeschlossen werden kann.
Weiter liegen bei „Yoshi“ auch keine Hinweise auf eine Cystinurie (Typ III) vor. Dabei handelt es sich um eine mitunter bei Irish Terrier-Rüden auftretende, vermutlich durch vererbte Komponenten beeinflusste Stoffwechselerkrankung, die zu einer Bildung von Blasensteinen führt. Leider haben sich die sog. COLA-Werte, Aminosäurewerte aus dem Urin eines Hundes, nach neuesten Forschungsergebnissen als nicht von so signifikanter Aussagekraft erwiesen, wie längere Zeit angenommen. Die Hoffnung, dass in absehbarer Zeit auch zu dieser Erkrankung ein Gen-Test zur Verfügung stehen könnte, hat sich bisher bedauerlicherweise nicht erfüllt. Die intensiven Forschungen haben aber bereits wegweisende Erkenntnisse auch zu nicht invasiven Behandlungsmöglichkeiten erbracht.
