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Aktuelles und die Aviator´s Zuchtziele

Caramel´s Copper Curtis Standbild
Caramel´s Copper Curtis Porträt

Auch der Aviator´s B-Wurf ist nun schon groß! 

​Unser Aviator´s A-Wurf, dessen Vater der international hochprämierte Royal Rubys´Made of Fire "Dante" ist, ist rundum gut gelungen mit sechs agilen, freundlichen und (wie nicht nur wir finden) sehr hübschen jungen Irish Terriern, von denen einige selbst schon wieder sehr schöne Ausstellungserfolge erzielt haben.

 

Für den B-Wurf hatten wir den wunderbaren Caramel´s Copper Curtis "Connor" gefunden. Der junge Rüde mit exzellenter amerikanisch-schwedischer Abstammung hat ebenfalls bereits bei Ausstellungen im In- und Ausland unter Beweis gestellt, dass er ein besonders schöner Vertreter seiner Rasse ist. Mit unserem Irmchen hat er sieben schöne Welpen gezeugt.

Für den C-Wurf werden wir den zukünftigen Vaterrüden wieder mit derselben Sorgfalt aussuchen. Dabei achten wir auf natürlich auf ein tolles Äußeres, das die Erscheinung der Mutterhündin komplementiert, und genauso wichtig ist ein freundlicher, menschenbezogener Charakter und gute Gesundheit.

In Betracht kommen nur Rüden, die wie unser Irmchen keine Erbanlagen für die unter Irish Terriern mitunter auftretenden, autosomal rezessiv vererblichen Erkrankung Digitale Hyperkeratose (auch "corny feet" genannt) tragen. Erfreulicherweise steht ein spezieller Gentest zur Verfügung, sodass eine erbliche Belastung eines Hundes sicher festgestellt werden kann. 

 

Weiter ist uns wichtig, dass bei dem zukünftigen Herrn Papa keine Hinweise auf eine Cystinurie (Typ III) vorliegen. Dabei handelt es sich um eine mitunter bei Irish Terrier-Rüden auftretende, vermutlich durch vererbte Komponenten beeinflusste Stoffwechselerkrankung, die zu einer Bildung von Blasensteinen führt. Die sog. COLA-Werte, Aminosäurewerte aus dem Urin eines Hundes, sind leider nach neuesten Forschungsergebnissen nicht von so signifikanter Aussagekraft, wie zunächst gehofft und stellen auch eher eine Art Momentaufnahme dar, die von vielen äußeren Umständen abhängig ist. Die Hoffnung, dass in absehbarer Zeit auch zu dieser Erkrankung ein Gen-Test entwickelt werden könnte, hat sich bisher bedauerlicherweise nicht erfüllt. Die intensiven Forschungen haben aber bereits wegweisende Erkenntnisse auch zu nicht invasiven Behandlungsmöglichkeiten u.a. durch eine entsprechende Ernährung erbracht. 

 

Irmchen und Connor lernen sich kennen!

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